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Die Ursachen eines Hörverlusts

Arten und Ursachen eines Hörverlusts

Eine Hörminderung lässt sich in unterschiedliche Arten differenzieren. Die weitverbreitetste Ursache ist eine Schallempfindungsstörung – einer Schädigung des Innenohres. Hierbei sind die Haarsinneszellen, welche für die Umwandlung des Schalls aus der Luft in einen elektrischen Impuls, welcher zum Gehirn weitergeleitet wird, geschädigt.

Eine weitere und durchaus seltenere Art der Schwerhörigkeit ist die Schallleitungsstörung. Im Gegensatz zur Schallempfindungsstörung können hier die Haarsinneszellen im Innenohr (der Hörschnecke) weiterhin intakt sein und die Schädigung ist stattdessen oft im Mittelohr lokalisiert. Im Mittelohr befinden sich die kleinsten Knochen im menschlichen Körper – Hammer, Amboss und Steigbügel. Durch das Verknöchern dieses filigranen Gebildes (Otosklerose) kann es zu einer Einschränkung der Leitfähigkeit kommen und resultiert in einem wahrnehmbaren Lautstärkeverlust.

Eine der Hauptursachen für das Entstehen von Hörminderungen sind sehr laute Situationen. Um Auswirkungen von Lärm auf die Gesundheit zu vermeiden, sollten Sie vorbeugend handeln und einen passenden Gehörschutz tragen. Eine starke Lärmbelastung kann sich übrigens auch negativ auf andere Organe auswirken.

Im fortschreitenden Alter nimmt das Hörvermögen automatisch ab. In Deutschland leben fast 15 Millionen Menschen mit einer leichten bis schweren Altersschwerhörigkeit. Das ist jede dritte Frau und jeder zweite Mann ab dem 65. Lebensjahr.

Viele Hörminderungen sind erblich bedingt. Gab es in der Familie bereits Fälle von Schwerhörigkeit, ist die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung hoch. Dieser genetisch bedingte Hörverlust ist oft auch eine Ursache für Schwerhörigkeit bei Kindern oder Neugeborenen.

Ohrentzündungen sind nicht selten die Ursache für Hörprobleme. Ebenso können sich bakterielle Infektionen und Viruserkrankungen wie Scharlach, Masern oder Meningitis negativ auf das Gehör auswirken. Eine Erkrankung, die ebenfalls zu einem Hörverlust führen kann, ist Otosklerose, das Verknöchern des Mittelohres. Diabetes oder ein schwankender Blutdruck können sich ebenso auf das Gehör auswirken.

Einige Medikamente sowie übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen können das Gehör nachweislich beeinträchtigen. Diese Substanzen wirken sich bei dauerhaftem Konsum negativ auf den Hörsinn aus.

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